Posted: November 29th, 2013 | Filed under: Allgemein, Internet | Tags: Kontras, Mobiles Internet, Pros | No Comments »
Kurz vorweg, seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema “Smartphones” und welche Auswirkungen diese auf unser Leben haben. Ich habe selbst circa 6 Monate ein Smartphone benutzt, bin mittlerweile jedoch wieder auf ein klassisches Handy (Nokia 6300) umgestiegen und nutze zwischendurch mobiles Internet. Dank des übersichtlichen Vergleichsportals von Toptarif konnte ich mir auch den besten Tarif auswählen. Toptarif hat mir als günstigsten Tarif den von 1&1 vorgeschlagen, welcher nach eigener Recherche auch tatsächlich der preiswerteste war.
In diesem Artikel lege ich meine Gedanken rund ums Thema Smartphones nieder, wobei ich auf die Vor- und Nachteile genauer eingehen werde.
Das Smartphone – Hat es Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit?
(Ursprüngliche Bildquelle: 2001 – A Space Odyssey)
Fluch
Ich selbst würde mich als Vollblutinformatiker bezeichnen, neuen Medien keineswegs abgeneigt. Acht Stunden am Tag vor dem Bildschirm zu verbringen ist für mich keinesfalls unnormal. Ich denke so geht es vielen Angestellten, welche in einem geschlossenen Büroraum arbeiten. Ist der Arbeitstag vorbei, wird in der Bahn oder in der übrigen Freizeit mehr oder weniger Sinn frei am Smartphone herumgespielt.
“Nur noch kurz Facebook checken”, “Nur noch kurz E-Mails checken”, “Nur noch kurz in WhatsApp antworten”, “Nur noch kurz schauen ob’s bei 9gag was neues gibt” und irgendwann ist der Tag rum…
Trennung von Beruf und Privatleben
Durch die ständige Erreichbarkeit über das jeweilige Smartphone ist die Trennung zwischen Beruf und Freizeit erheblich erschwert. Auch spät Abends erreichen den Projektmanager wichtige E-Mails eines anderen überarbeiteten Projektmanagers, ein Teufelskreis der sich, verursacht durch die Aktion und Reaktion von Einzelpersonen, schließt. Schaut man sich die Statistiken von Burnout Erkrankungen an, so wachsen diese nahezu proportional zu der Anzahl der Smartphone-User. Aus meiner Sicht keineswegs ein Zufall. Was fehlt sind die Ruhephasen die durch ständigen Smartphone Konsum, bedingt durch Beruf oder Privates, vernichtet werden.
Auch VW hat die Verschärfung des Stresses erkannt und stellt 30 Minuten nach Ende der Gleitzeit das Weiterleiten von Geschäftsmails auf das Smartphone von Mitarbeitern ein.
Soziale Isolation im realen Leben
Was mich wesentlich mehr bedrückt als die Missbilligung des eigenen Privatlebens ist die soziale Isolation und die Realitätsflucht aus dem realen Leben.
Viele Apps, die sich beispielweise um die Lokalisierung bestimmter Orte und Plätze (z.B.: Hotels, Tankstellen, Restaurants oder Cafés) kümmern, vermeiden den Dialog und den sozialen Kontakt mit unseren Mitmenschen. Da Stellt sich für mich die Frage, “War es die Zeitersparnis von einer Minuten wirklich Wert”? Vielleicht hätte man ja seine Traumfrau oder einen unglaublich interessanten Menschen, beim Fragen nach dem richtigen Weg, kennen gelernt. Dieser hätte einem vielleicht sogar viel mehr über den jeweiligen Ort erzählen können. Nicht nur hier stellt man fest, dass die Zeitersparnis bei unserem täglichen Schaffen leider viel zu oft im Vordergrund steht.
Das Smartphone stellt die Weichen für eine vollständige soziale Abkoppelung und wird ebenfalls gerne eingesetzt um Augenkontakt zu unseren Mitmenschen zu vermeiden. Achtet beispielsweise mal darauf, wie viele Personen im Aufzug oder in der Bahn ihr Smartphone zücken, nur um den direkten Blickkontakt mit anderen Fahrgästen zu vermeiden.
Apps wie WhatsApp, Facebook oder Twitter erhöhen die Gefahr vollständig in die “Digitale Welt” abzurutschen. “Lieber interagiere ich im Café mit meinem Smartphone als mich mit meinem besten Freund oder meiner besten Freundin zu unterhalten”. Mittlerweile ein absolut normales Bild in deutschen Großstädten.
Abschalten
Der Drang sich ständig zu beschäftigen, steckt tief in unserem Unterbewusstsein. Vielen Menschen fällt es extrem schwer einfach nur dazusitzen und sich selbst in seinen Gedanken zu verlieren oder einen Gedanken zu fassen und ihn im Kopf auszuarbeiten. Durch den ständig glühenden Draht zur Außenwelt und zu anderen Personen befindet sich unser Körper dauerhaft unter Strom. Ständig werden wir Abgelenkt oder in unserem Machen unterbrochen.
Der aktive Verzicht mobiler und digitaler Inhalte senkt aus meiner Sicht nicht im geringsten die Lebensqualität.
Segen
Kommen wir zu den positiven Seiten von Smartphones und dem “Mobilen Internet”.
Mobiler Informationszugang
Eine relativ kleine prozentuale Anzahl der verfügbaren Apps in diversen “Stores” sind keineswegs für die Zeitvernichtung ihrer Anwender zuständig, sondern offerieren wichtige und nützliche Informationen, mit dem das Leben des Endbenutzers stark vereinfacht werden kann. Es existieren beispielsweise hilfreiche Apps für Menschen mit See-, Hör-, Sprach- oder mit motorischer-Behinderungen. Die App Wheelmap beispielsweise ermöglicht den Benutzern rollstuhlgerechte Orte wie Cafés, Behörden oder Geschäfte ausfindig zu machen. Andere sinnvolle Anwendungsszenarien wären beispielsweise:
- Barcode-Scanner
- Fahrplanauskunft
- Fernsehzeitschrift
- Günstig Tanken
- Intelligente Weckfunktion
- Lern-Apps
- Music
- Navigation (GPS-Ortung)
- PLZ-Finder
- Sport-Ergebnisse abrufen
- Staumelder
- Taschenrechner
- Telefonauskunft
Mobile Datenspeicherung
Ob private Notizen oder das Abspeichern geschäftsrelevanter Daten während dem Außendienst, mit dem Smartphone ist es möglich problemlos von unterwegs aus sich oder andere Personen zu organisieren:
- Notizen
- Sprachmemo
- Kamera
Fazit
Smartphones und mobiles Internet: Fluch oder Segen? Smartphones und mobiles Internet können uns im alltäglichen Leben durchaus sinnvoll weiterhelfen. Lasst euch jedoch nie von eurem Gerät beherrschen sondern beherrscht Ihr das Gerät. Scheut euch auch nicht davor, es auch mal zu Hause liegen zu lassen und holt es nur dann aus eurer Tasche heraus, falls ihr es auch wirklich benötigt.
Falls ihr an weiterführenden Informationen zum Thema Mobiles Internet" interessiert seid, klickt einfach auf den vorherigen Link.
Posted: November 27th, 2013 | Filed under: Betriebsysteme, Tutorials, Windows 8 | Tags: auf Kopf stellen, Bildschirm drehen, Bildschirm rotieren, Hochkant, Windows8 | 5 Comments »
In Windows8 hat Microsoft Tastenkürzel, sogenannte Hotkeys, eingeführt um den Bildschirm zu drehen. Mit Hilfe der Tasten: STRG + ALT + [PFEILTASTE] könnt ihr eure Bildschirmausgabe entsprechend verändern. Bis der Bildschirm tatsächlich vom Betriebssystem gedreht wurde, vergehen allerdings circa 4 bis 8 Sekunden.
Praktisch, falls man gegenüber einer anderen Person sitzt und dieser etwas zeigen möchte. Einfach den Laptop nach hinten kippen und STRG + ALT + [PFEIL NACH UNTEN] drücken.
Posted: November 26th, 2013 | Filed under: Java, Programmieren, Tutorials | Tags: Base64, codieren, decode, encode, Java, konvertieren, String, String in Base64 | No Comments »
Mittels Base64 kann man beliebige Binärdaten oder Strings in eine Zeichenfolge aus lesbaren ASCII-Zeichen umwandeln. Momentan setzte ich Base64 ein, um sonderzeichenbehaftet Datei-Pfade in “harmlose” Strings umzuwandeln. Ein wenig erstaunt hat mich, dass Java dies von Haus aus nicht kann.
Um ein String in Java problemlos in eine Base64-Zeichenketten umzuwandeln könnt ihr die Bibliothek commons-codec aus dem Hause Apache verwenden:
Herunteladen der Bibliothek
Ladet die aktuelle Version der Bibliothek hier runter:
http://commons.apache.org/proper/commons-codec/download_codec.cgi
Zum Beispiel diese hier: http://apache.mirror.iphh.net//commons/codec/binaries/commons-codec-1.8-bin.zip
Entpacken
In der Zip-Datei befinden sich häufig viele *.jar-Dateien, ihr benötigt lediglich die rot markiert Datei. Entpackt diese.
Bibliothek ins Projekt importieren
Jetzt müsst ihr die Bibliothek in Form der Jar-Datei in euer Projekt importieren. In eclipse könnt ihr das über die Projekteigenschaften umsetzen. Idealerweise kopiert ihr eure verwendeten Bibliotheken in ein Verzeichnis innerhalb des Projektes, zum Beispiel in den Ordner Libs: [projektname]\lib\commons-codec-1.8.jar
String in Base64
Nachdem ihr die Bibliothek commons-codecs erfolgreich eingebunden habt, könnt ihr wie folgt Strings nach Base64 codieren.
import org.apache.commons.codec.binary.Base64; public class ConvertStringToBase64 { public static void main(String[] args) { String text = "Hallo, was geht ab!"; // Einen String in Base64 konvertieren (encode) String base64 = new String(Base64.encodeBase64(text.getBytes())); System.out.println(base64); // Einen Base64-String wieder zurück konvertieren (decode) String text2 = new String(Base64.decodeBase64(base64)); System.out.println(text2); } } |
Konsolenausgabe:
SGFsbG8sIHdhcyBnZWh0IGFiIQ==
Hallo, was geht ab!
Das war’s auch schon, hoffe ich konnte dem ein oder anderen von euch helfen 😉
Posted: November 20th, 2013 | Filed under: Allgemein, Mobile, News | Tags: ASHA 210, Deutschland, Erscheinungsdatum, Nokia | No Comments »
Habe mit Nokia Kontakt bezüglich des Erscheinungsdatums des Nokia ASHA 210 aufgenommen. Geplanter Release in Deutschland war das 3. Quartal, welches bereits schon eine ganze Weile abgelaufen ist. Wie mir Nokia Care Europe mitteilte wird das ASHA 210 wohl nie auf dem deutschen Markt verkauft werden.
Bildquelle: http://www.nokia.com/ch-de/smartphones-handys/mobiltelefone/210/
Hier ein Auszug aus der Mail:
Sehr geehrter Herr Roth,
vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit Nokia Care.
Wir haben Ihre Anfrage mit der zuständigen Abteilung für Sie geprüft.
Es ist nicht vorgesehen, dass das Nokia ASHA 210 auf dem deutschen Markt verkauft wird.
…
20.11.2013
Find ich persönlich sehr Schade, zumal es schon in sehr vielen EU-Länder und Nicht-EU-Länder verfügbar ist. Naja dann muss ich es wohl doch über Österreich bestellen. =)
Posted: November 17th, 2013 | Filed under: Hardware | Tags: Festplatte, Kaufberatung, Laptop, Notebook, Prozessor, Ram, wie kaufe ich | 1 Comment »
Von Freunden und Bekannten werde ich öfters gefragt: “Ich wollte mir demnächst einen Laptop kaufen, kannst du mir da etwas empfehlen?”.
Pauschal kann man diese Frage sicherlich nicht beantworten, jedoch gibt es mehrere Kriterien und Details, angepasst auf den entsprechenden Benutzer, die beim Kauf beachtet werden sollten.
Im folgenden Artikel versuche ich kurz zusammenzufassen nach welcher Vorgehensweise Laien einen Laptop kaufen können.
Display: Ideale Bildschirmgröße ermitteln
Zuallererst solltet ihr euch darüber im Klaren sein, welche Bildschirmgröße die Richtige für euch ist. Die Größe des Displays wird oftmals in Zoll(“) angegeben, wobei die Länge sich immer auf die Bildschirmdiagonale (also die Strecke von der linken unteren Ecke bis hin zur rechten oberen Ecke) bezieht. Im Folgenden werden alle gängigen Größen aufsteigend, inklusive Gebrauchsmuster, beschrieben:
Netbooks und Subnotebooks besitzen meist eine Größe zwischen 10 und 12.1 Zoll und eignen sich, bedingt durch ihre geringe Abmessung, besonders wenn man Unterwegs im Café oder an der Uni mal eben schnell im Internet surfen oder E-Mails abrufen will. Diese Art von Laptops sind meist nur so groß wie ein Buch. Zum längeren Arbeiten jedoch eignet sich solch ein Gerät, wegen des kleinen Bildschirmes und der meist schwachen Leistung, allerdings überhaupt nicht.
Besitzt man zu Hause bereits einen richtigen Desktop-PC mit entsprechend großem Monitor und möchte man auch außerhalb der eigenen vier Wänden vernünftig arbeiten und trotzdem mobil sein, so empfiehlt sich ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale um die 13 oder 14 Zoll. Auch vom weiblichen Geschlecht wird diese Laptopgröße, nicht nur wegen des relativ geringen Gewichtes, besonders bevorzugt. Sogenannte Ultrabooks, die besonders schmal und dünn sind, werden häufig mit 14” oder ähnlichen Abmessungen ausgeliefert.
Für alle, die ihren Laptop bevorzugt als Heimcomputer einsetzen wollen oder kein Problem mit dem Transport des Gerätes haben, eignen sich Abmessungen um die 15 Zoll oder größer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Geräteklasse, bedingt durch die hohen Verkaufszahlen, ist meist besser im Vergleich zu kleineren Modellklassen.
Um aus der angegeben Zoll-Größe die tatsächliche Größe in Zentimeter zu erfahren könnt ihr Google für die Umrechnung verwenden, indem ihr beispielsweise folgenden Suchbegriff verwendet: 14 zoll in cm.
Prozessor: Aktuelle Generation
Das Herzstück eures Laptops, der Prozessor, gibt unmittelbar Aussage darüber, wie schnell ein Laptop ist. Achtet beim Kauf darauf, dass der entsprechende Prozessor, meist von der Firma Intel oder AMD, aus einer aktuellen Serie bzw. Generation ist (z.B.: Intel 4. Generation der i-Prozessoren). Diese sind trotz gleicher Taktzahl meist schneller als ihre Vorgänger.
In marktüblichen Notebooks findet man meist i3, i5 oder i7 Prozessoren. Im normalen Alltag merkt man kaum, welchen der drei man tatsächlich besitzt. Im Gegensatz zum i3 verfügt der i5 über einen Turbo-Modus und kann bei hoher Auslastung automatisch übertaktet (schneller gemacht) werden. Ein i7 bringt nochmals zusätzlich mehr Leistung im Vergleich zum i5, allerdings findet man das beste Preis-Leistungs-Verhältnis beim i5.
- i3: Büro / Surfen / Filme
- i5: Büro / Surfen / Filme / +Spielen
- i7: Büro / Surfen / Filme / ++Spielen
Grafikkarte: Brauche ich eine?
In den aktuellen i3 bis i7 Prozessoren sind integrierte Grafikprozessoren, sogenannte IGPs, meist vorhanden. Diese genügen den Anforderungen älterer oder grafisch nicht aufwändiger Spiele, wie beispielsweise “CS:GO” oder “League of Legends”. Möchte man allerdings den Laptop als Gaming-PC verwenden, so ist eine separate Grafikkarte im Notebook nahezu unabdingbar. Aber Achtung, manche Grafikkarten schneiden im Benchmark-Tests gegebenenfalls schlechter ab, als die bereits integrierten Grafikprozessoren. Schaut euch am besten diverse Leistungsvergleiche der Grafikkarten an, um die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den IGPs herauszufinden.
Ram: 4GB reichen (fast immer)
Normalerweise reichen 4GB Arbeitsspeicher für einen 0815-Anwender. Beim Kauf des Laptops sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es sich zumindest um DDR3-Ram handelt (z.B.: 1333MHz (1x 4096MB)). Möchte man irgendwann ein weiteres Ram-Modul einbauen, so sollte lediglich ein Ram-Modul der entsprechenden Größe verbaut sein, da die Notebooks meist nur zwei Steckplätze zur Verfügung stellen.
Festplatte: 500GB ist mehr als genug, eine SSD wäre toll
Mittlerweile wird in Laptops ab 14 Zoll fast immer eine relativ große Festplatte, meist 500GB, eingebaut. Das reicht für mehr als 100 FULL-HD Filme je 4,7 GB oder 100.000 Bilder je 5 MB, also völlig ausreichend für 95% aller User.
Falls die Möglichkeit besteht, bietet es sich an den Laptop mit einer sogenannten SSD-Festplatte, oder in Kombination mit einer HDD, zu kaufen. Im Gegensatz zu normalen Festplatten werden hier die Daten nicht per Magnetscheibe gespeichert, sondern elektronisch, wie beim USB-Stick. Zugriffszeiten, Schreib- und Lesevorgänge sind hier meist kürzer und stromsparender. Das ganze System arbeitet dann um einiges flotter, was man gerade beim Systemstart stark wahrnimmt.
Kundenbewertungen lesen
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Laptopkauf ist die Haptik, Ergonomie und Verarbeitung eines Gerätes. Diese Kriterien kann man allerdings nur schwer aus der Produktbeschreibung herauslesen, weswegen es sich anbietet Kundenbewertungen anderer Käufer zu lesen. Auf Internetseiten wie zum Beispiel bei Otto, findet man für fast alle Modelle interessante und hilfreiche Rezensionen. Bei einer Produktbewertung von 4,5 aus 5 Sternen durch 185 Kunden kann man sich nahezu sicher sein, dass das entsprechende Gerät kein Fehlkauf sein wird.
Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen Laien beim Kauf eines Gerätes helfen.
Viel Spaß bei der Recherche =)