Posted: Dezember 3rd, 2008 | Filed under: Fun | Tags: Gebet, Linux, Witze | No Comments »
Beim surfen bin ich auf folgendes gestoßen. Ein sehr schöner Linux Witz und ein Linux Gebet :D. Einfach mal durchlesen!
Linux Gebet
Linux Gebet
Linux Unser,
Der Du bist im Kernel,
Geöffnet sei Dein Swap-File,
Dein KDE komme,
Dein Bash-Command geschehe,
Wie in Red Hat so auch in Suse.
Unser täglich Login gib uns heute,
Und vergib uns unsere zu kleine Festplatte,
Wie auch wir vergeben Dir Deiner Installation.
Und führe uns nicht in die Kernel-Panik,
Sondern erlöse uns von Microsoft.
Denn Dein ist das Netz
Und die Festplatte
Und die Stabilität
In Ewigkeit
Enter!
Linux Witz
Das Linux Maskottchen Tux
Drei Programmierer stehen in der Toilette und verrichten ihr
Geschäft. Als der erste fertig ist geht er zum Waschbecken, wäscht
sich die Hände und trocknet sie sehr gewissenhaft ab. Er benutzt ein
Papierhandtuch nach dem anderen und achtet penibel darauf, dass kein
Tropfen Wasser auf seinen Händen zurückbleibt. Er dreht sich zu den
anderen um und erklärt: Bei Microsoft werden wir auf
Gewissenhaftigkeit trainiert. Der zweite beendet sein Geschäft,
wäscht sich die Hände und braucht nur ein einziges Papierhandtuch um sich die Hände abzutrocknen, wobei er sorgfältig darauf achtet,
keinen Quadratzentimeter Papier ungenutzt zu lassen. Er erklärt den
anderen: Bei Intel werden wir nicht nur auf sorgfältiges, sondern
auch auf effizientes Arbeiten trainiert.
Als der dritte Programmierer fertig ist geht er am Waschbecken
vorbei, direkt zum Ausgang und sagt zu den anderen: Wir, bei Linux,
pissen uns nicht auf die Hände.
Mac, Linux, Windows und DOS Benutzer Vergleich!
Auch sehr zum schmunzeln!
MacOS ist fuer Leute, die nicht wissen wollen, warum
ihr Rechner funktioniert.
Linux ist fuer Leute, die wissen wollen, warum
ihr Rechner funktioniert.
Windows ist fuer Leute, die nicht wissen wollen, warum
ihr Rechner nicht funktioniert.
DOS ist fuer Leute, die wissen wollen, warum
ihr Rechner nicht funktioniert.
Posted: Oktober 9th, 2008 | Filed under: Fun | Tags: Informatik, Lamer, Linux, Witze | 1 Comment »
Folgendes hab ich vor einiger Zeit in den tiefen des Internets gefunden. Ist zwar schon sehr alt glaube ich aber einfach genial und super lustig für alle Informatiker :).
- Bezeichne dich als „Profi“. In Steigerungsform „Computer-Profi“ und
falls du besonders lame klingen willst „EDV-Profi“.
- Lass dir einen Schnauzbart wachsen.
- Interessiere dich für Betriebssysteme, und entwickle tiefe
religiöse Gefühle wenn es darum geht welches Betriebssystem DU
benutzt. Betrachte dich als Kreuzritter in der epischen Schlacht
gegen das absolut Böse. Das Überleben der Menschheit steht auf dem
Spiel!
- Rede in jeder Situation von „kernel“, „shell“, „x-term“ und „open
source“, insbesondere auf Partys und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Das ermöglicht es dir zu beeindrucken und für einige Sekunden zu
brillieren, auch wenn sich der Mehrzahl deiner Zuhörer vor
Peinlichkeit die Fußnägel aufrollen.
- Schwöre auf kryptische und unbenutzbare Programme wie vi, emacs,
gnuplot, x-wix etc. Falls das jemand belächelt, sage diese Programme
seien „mächtig“.
- Habe starke Meinungen. Lautstarkes Geschwätz, anderen ungefragt ins
Gesicht geblasen, gibt dir Recht.
- Benutze ausschließlich Shareware und Freeware, vornehmlich
Lebenswerke skandinavischer Gummizelleninsassen. Fiebere zusammen mit
einer großen Fangemeinde sehenssüchtig der neuesten Version entgegen
und krieche Software und Programmierer gleichermaßen in den A.
- Glaube an das „Anti-Occams-Razor“-Prinzip: Von zwei Programmen die
den gleichen Zweck erfüllen ist immer jenes das ‚bessere‘ welches
länger zu lernen, schwieriger zu installieren und unangenehmer zu
benutzen ist.
- Verwende die Shell. Vertrete dogmatisch die Meinung, die Shell sei
jeder anderen Art einen Computer zu bedienen überlegen. Lerne jedes
hieroglyphische Kommando and versuche andere damit zu beeindrucken.
Auch in 50 Jahren werden Computer nur mit Befehlen wie „tar -xvf
bullshit“ richtig zu bedienen sein.
- Benutze Skriptsprachen. Alle Probleme für die Computer notwendig
sind werden am professionellsten durch aufgeblasene, langsame und
fehleranfällige Skriptschlachten gelöst.
- Lese Foren und Newsgroups und beteilige dich an Diskussionen über
Linux. Predige mit missionarischem Eifer für die Verkündung des
Linus, denn du bist erleuchtet. Gelobe geistige Armut, Gehorsam und
ewige Betriebssystemkeuschheit. Pilgere mindestens einmal in deinem
Leben zu einem Linux-Kongress.
- Mache es dir zum Lebensinhalt, „fvwm“ einzurichten, „Filesysteme zu
mounten“ und „sendmail“ zu konfigurieren. Dabei ist es von
untergeordneter Bedeutung, ob diese jemals benutzt werden. Behaupte
trotzdem standhaft vor Kollegen, dies alles sei „unverzichtbar“.
- Beglücke jeden in Emails und Forumsbeiträgen mit lustigen Zitaten
aus „Star Trek“, „Herr der Ringe“ sowie „Per Anhalter durch die
Galaxis“. Gleichgesinnte werden sich freuen, dass auch DU geistig in
der Pubertät stecken geblieben bist.
- Baue in deinem Ein-Personen-Haushalt ein Linux-Netzwerk mit
mehreren Rechnern auf. Die Faszination, einen Computer durch einen
anderen fernzusteuern, entspricht der kindlichen Begeisterung einer
elektrischen Spielzeugeisenbahn und wird dir über viele einsame
Stunden hinweghelfen.
- Bereichere das Internet mit einer Lynx-kompatiblen Webseite, auf
der Bilder von dir selbst, deiner Exfrau und dem Linux-Maskottchen zu
finden sind. Sorge dafür, dass Verweise auf diese wichtigen
Informationen richtig in Internet-Suchmaschinen eingetragen sind.
Vergiss den Web-Counter nicht.
- Gebe dich wissenschaftlich. Lasse bei anderen den Eindruck
entstehen, dass du Computer und Linux für komplizierte informatische
Probleme einsetzt. Nicht funktionierende Drucker und flimmernde
Bildschirme sind dabei lediglich ein „Konfigurationsproblem“.
- Bekämpfe jeden Versuch Computer zu vereinfachen und deren Bedienung
zu erleichtern. Denn wenn das eintritt, bist du sofort kein „Profi“
mehr.
- Falls das alles nicht klappt, werde zum „Propheten des Untergangs“.
Verbreite überall die depressive Philosophie „alles war früher
besser“ oder „es herrscht kein Idealismus mehr, jeder strebt nur noch
nach Profit“.