Posted: April 1st, 2014 | Filed under: Allgemein, Java, Programmieren | Tags: Apache Lucene, Java, JavaFX, JavaFX2, JavaFX8, jSona, VLCJ | 4 Comments »
Hey, today I want you to introduce my new project that is called jSona. It is based on JavaFX, Apache Lucene and vlcj. I developed jSona because I found no music player that keeps in synch with my music folders and fits my needs. Because I just launched this project it has not that many features:
- Supports all common media formats that VLC supports
- Load artist information and images via last.fm and MusicBrainz
- Include your music folders
- Create multiple playlists
- Fulltext search
I tried to make a good looking, simple to use and clean user interface. All artist information like an image, the vita or the top tracks is loaded via the great Last.fm API. If you click on the top tracks then YouTube will be opened with a correspondent search query. The heart of the music player is a JSON-based configuration file where I will try to keep everything configurable, so that jSona also fits your needs.
It would be great if someone want to join me in development. Here you can download a current version of jSona, https://github.com/frankred/jSona.
Posted: März 16th, 2014 | Filed under: Allgemein, Internet | Tags: cewe, DIN-A0, DIN-A1, DIN-A2, DIN-A3, online bestellen, Plakate, Vorlagen | No Comments »
Ihr seid auf der Suche noch einem guten Online Service der eure Plakate kostengünstig und mit hoher Qualität druckt? Ich für mich habe ihn gefunden. Bei Cewe-Print könnt Ihr entweder Neon-Plakate oder ganz normale Plakate in allen verschiedenen DIN-Abmessungen im Quer oder Hochformat bestellen.
Screenshot von cewe-print.de – Neonplakate
Folgende Formate gibt es zur Auswahl.
- DIN-A0: 119x84cm (kein Neon)
- DIN-A1: 59x84cm
- DIN-A2: 42x59cm
- DIN-A3: 30x42cm
- DIN-B1: 70x100cm
- DIN-B2: 50x70cm
Bei jeder Plakat-Art muss die Stückzahl mindestens bei 25 liegen. Je höher die Auflage desto günstiger natürlich der Preis pro Plakat. Bei der Mindestbestellanzahl kostet ein Plakat beispielsweise ungefähr 1.60€. Bei einer Auflagezahl von 200 gerade mal noch ~0.50€ pro Plakat.
Damit es keine Probleme mit dem Hochladen eures Plakatentwurfes gibt, bietet cewe verschiedene Layout Vorlagen für die Grafikprogramme aus dem Hause Adobe:
- Adobe Illustrator
- Adobe InDesign
- Adobe Photoshop
Falls ihr kein stolzer Besitzer einer dieser wunderbaren Software-Stücke oder ihr Fan von Open-Source Produkten wie Inkscape, GIMP oder Pinta seid, gibt es alternativ auch noch eine Vorlage im PDF-Format. Ihr habt es ganz eilig mit euren Plakaten? Kein Problem falls Ihr bis 18.00 Uhr bestellt werden eure Plakate mit Hilfe der “Next Day”-Option und dem Expressversand auf jeden Fall am nächsten Arbeitstag fertiggestellt und ausgeliefert.
Posted: Februar 23rd, 2014 | Filed under: Allgemein, News | 3 Comments »
Nach erfolgreichem Abschluss des Informatik-Studiums, sei es Master oder Bachelor, stellen sich wahrscheinlich viele von euch die Frage, welches Jahresgehalt man denn von seinem zukünftigen Job erwarten darf. Im folgenden Artikel werde ich versuchen, euch einen Überblick über die jeweiligen IT-Berufe und die entsprechenden Gehälter zu geben.
Alle nachfolgenden Durchschnittsgehälter beziehen sich auf Berufseinsteiger ohne, oder mit nur wenig, Berufserfahrung.
Zu beachten ist, dass es je nach Branche in der man tätig ist, oder sein will, hohe Divergenz zwischen den Jahresgehältern geben kann. Ist man beispielsweise als Software-Entwickler in der Halbleiter- oder Telekommunikationsbranche tätig, so verdient man durchschnittlich einige Tausend Euro mehr im Vergleich zum Anwendungsentwickler in einer Softwareschmiede. Auch die Tatsache ob man einen Bachelor-/Diplom- oder Master-Abschluss hat spielt natürlich eine Rolle. Häufig ist das Jahresgehalt auch von der Unternehmensgröße abhängig. Bei großen Firmen verdient man durchschnittlich mehr wie bei einem kleinen Betrieb. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Das Karriereportal Stepstone hat folgende Branchen als besonders lukrativ bewertet:
- Pharmaindustrie
- Banken
- Fahrzeugbau und –zulieferer
- Chemie- und Erdölverarbeitende Industrie
- Luft- und Raumfahrt
- Medizintechnik
- Telekommunikation
- Energie-, Wasserversorgung & Entsorgung
- Konsumgüter/Gebrauchsgüter
- Maschinen- und Anlagenbau
Aber Achtung, einen guten Job zeichnet sich nicht durch das Geld, welches man jeden Monat überwiesen bekommt, aus. Wichtiger ist ein gutes Arbeitsklima und der Sinn einer Tätigkeit. Des Weiteren sollte ein guter Job stets die Möglichkeit bieten sich Weiterzuentwickeln oder Aufzusteigen.
In diesem Sinne, wünsche ich euch viel Spaß bei der Jobsuche.
Posted: Januar 16th, 2014 | Filed under: Allgemein, Hardware | Tags: Auto, CES 2014, Gastbeitrag, Prozessoren | No Comments »
Wir alle wissen was ein Prozessor ist, dabei handelt es sich im Grunde um das Herz eines Computers oder anderer elektronischer Geräte. Prozessoren dienen hierbei als Recheneinheit, die für die Steuerung eines Rechners zuständig sind. Computer haben Prozessoren, Smartphones haben sie natürlich auch, ebenso Waschmaschinen oder DVD-
Player. Je schneller der Prozessor, desto schneller arbeitet auch das entsprechende Gerät. Wenn ein Computer also über einen eher langsameren Prozessor verfügt, dann dauert es eine Weile, bis Programme aufgerufen werden können und die Arbeit des Computers wird dementsprechend dann langsamer, wenn mehr und mehr Programme gleichzeitig laufen und zu viele Fenster geöffnet wurden. Es erstaunt also nicht, dass die Technik in Bezug auf immer schneller arbeitende Prozessoren entwickelt wird, wo es nur geht.
Aktuell sind verschiedene Prozessoren aber nicht nur in Bezug auf Computer oder Smartphones im Gespräch sondern auch im Hinblick auf die Autos der Zukunft. Wofür braucht man einen Prozessor in einem Auto? Man braucht ihn dann, wenn man das Auto dazu bringen will, sozusagen eigenständig zu denken, zu fahren und zu reagieren. Dies soll die Zukunft der Automobile werden. Selbstfahrende Autos könnten in nur wenigen Jahren Realität sein, auch wenn man sich das heute noch nicht so recht vorstellen kann und will. Auf der CES 2014, der großen Consumer Electronics Show, die jedes Jahr in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada stattfindet, wurde nun ein Prozessor vorgestellt, der es ermöglichen soll, dass ein Auto selbstständig Fußgänger erkennt und Schilder einordnen kann.
Bildquelle: saebaryo
Möglich gemacht wird dies vom Chiphersteller Nvidia, der für seine Grafik-Chips bekannt ist. Auf der CES in Las Vegas stellte das Unternehmen den Prozessor Tegra K1 vor. Er wurde extra für die Bildverarbeitung in Fahrzeugen hergestellt und soll mit Kameras ausgerüstete Assistenz-Systeme steuern. Diese Systeme wären mit Hilfe des Prozessors also zum Beispiel dazu in der Lage, Fußgänger rechtzeitig zu bemerken, die über die Straße gehen, den toten Winkel unter Kontrolle zu behalten und Straßenschilder zu erkennen. Ein wahrer Durchbruch im Bereich der selbstständig fahrenden Autos, davon sprechen Experten schon jetzt. Damit könnte sich Nvidia eine Schlüsselposition im Bereich der intelligenten Fahrzeugsysteme sichern.
Um dies möglich zu machen, wurde die Rechenleistung beim Tegra K1 im Vergleich zu bisherigen Prozessoren bei gleichem Stromverbrauch verzehnfacht. Außerdem könne man mit dem K1 die Kontrolle der Bildschirme übernehmen, die im Cockpit die traditionelle Zeigeranzeige für Geschwindigkeit und ähnliches ersetzen sollen. Wird all dies in die Tat umgesetzt, dann könnte es möglicherweise wirklich nicht mehr lange dauern, bis uns ein selbstfahrendes Fahrzeug auf der Straße begegnet. Was im Grunde wie ein Traum für jeden Fahrer klingt, könnte allerdings spätestens dann zum Alptraum werden, wenn die Technik versagt und somit Menschenleben auf dem Spiel stehen. Es bleibt also zu hoffen, dass diese Möglichkeiten erst dann in die Tat umgesetzt werden, wenn die Technik entsprechend ausgereift ist und die Prozessoren die erwünschten Leistungen erbringen können, die dafür nötig sind, dass kein Unfall passieren kann.
Mehr über weitere Innovationen auf der CES 2014 gibt es hier: www.cesweb.org.
Posted: November 29th, 2013 | Filed under: Allgemein, Internet | Tags: Kontras, Mobiles Internet, Pros | No Comments »
Kurz vorweg, seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema “Smartphones” und welche Auswirkungen diese auf unser Leben haben. Ich habe selbst circa 6 Monate ein Smartphone benutzt, bin mittlerweile jedoch wieder auf ein klassisches Handy (Nokia 6300) umgestiegen und nutze zwischendurch mobiles Internet. Dank des übersichtlichen Vergleichsportals von Toptarif konnte ich mir auch den besten Tarif auswählen. Toptarif hat mir als günstigsten Tarif den von 1&1 vorgeschlagen, welcher nach eigener Recherche auch tatsächlich der preiswerteste war.
In diesem Artikel lege ich meine Gedanken rund ums Thema Smartphones nieder, wobei ich auf die Vor- und Nachteile genauer eingehen werde.
Das Smartphone – Hat es Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit?
(Ursprüngliche Bildquelle: 2001 – A Space Odyssey)
Fluch
Ich selbst würde mich als Vollblutinformatiker bezeichnen, neuen Medien keineswegs abgeneigt. Acht Stunden am Tag vor dem Bildschirm zu verbringen ist für mich keinesfalls unnormal. Ich denke so geht es vielen Angestellten, welche in einem geschlossenen Büroraum arbeiten. Ist der Arbeitstag vorbei, wird in der Bahn oder in der übrigen Freizeit mehr oder weniger Sinn frei am Smartphone herumgespielt.
“Nur noch kurz Facebook checken”, “Nur noch kurz E-Mails checken”, “Nur noch kurz in WhatsApp antworten”, “Nur noch kurz schauen ob’s bei 9gag was neues gibt” und irgendwann ist der Tag rum…
Trennung von Beruf und Privatleben
Durch die ständige Erreichbarkeit über das jeweilige Smartphone ist die Trennung zwischen Beruf und Freizeit erheblich erschwert. Auch spät Abends erreichen den Projektmanager wichtige E-Mails eines anderen überarbeiteten Projektmanagers, ein Teufelskreis der sich, verursacht durch die Aktion und Reaktion von Einzelpersonen, schließt. Schaut man sich die Statistiken von Burnout Erkrankungen an, so wachsen diese nahezu proportional zu der Anzahl der Smartphone-User. Aus meiner Sicht keineswegs ein Zufall. Was fehlt sind die Ruhephasen die durch ständigen Smartphone Konsum, bedingt durch Beruf oder Privates, vernichtet werden.
Auch VW hat die Verschärfung des Stresses erkannt und stellt 30 Minuten nach Ende der Gleitzeit das Weiterleiten von Geschäftsmails auf das Smartphone von Mitarbeitern ein.
Soziale Isolation im realen Leben
Was mich wesentlich mehr bedrückt als die Missbilligung des eigenen Privatlebens ist die soziale Isolation und die Realitätsflucht aus dem realen Leben.
Viele Apps, die sich beispielweise um die Lokalisierung bestimmter Orte und Plätze (z.B.: Hotels, Tankstellen, Restaurants oder Cafés) kümmern, vermeiden den Dialog und den sozialen Kontakt mit unseren Mitmenschen. Da Stellt sich für mich die Frage, “War es die Zeitersparnis von einer Minuten wirklich Wert”? Vielleicht hätte man ja seine Traumfrau oder einen unglaublich interessanten Menschen, beim Fragen nach dem richtigen Weg, kennen gelernt. Dieser hätte einem vielleicht sogar viel mehr über den jeweiligen Ort erzählen können. Nicht nur hier stellt man fest, dass die Zeitersparnis bei unserem täglichen Schaffen leider viel zu oft im Vordergrund steht.
Das Smartphone stellt die Weichen für eine vollständige soziale Abkoppelung und wird ebenfalls gerne eingesetzt um Augenkontakt zu unseren Mitmenschen zu vermeiden. Achtet beispielsweise mal darauf, wie viele Personen im Aufzug oder in der Bahn ihr Smartphone zücken, nur um den direkten Blickkontakt mit anderen Fahrgästen zu vermeiden.
Apps wie WhatsApp, Facebook oder Twitter erhöhen die Gefahr vollständig in die “Digitale Welt” abzurutschen. “Lieber interagiere ich im Café mit meinem Smartphone als mich mit meinem besten Freund oder meiner besten Freundin zu unterhalten”. Mittlerweile ein absolut normales Bild in deutschen Großstädten.
Abschalten
Der Drang sich ständig zu beschäftigen, steckt tief in unserem Unterbewusstsein. Vielen Menschen fällt es extrem schwer einfach nur dazusitzen und sich selbst in seinen Gedanken zu verlieren oder einen Gedanken zu fassen und ihn im Kopf auszuarbeiten. Durch den ständig glühenden Draht zur Außenwelt und zu anderen Personen befindet sich unser Körper dauerhaft unter Strom. Ständig werden wir Abgelenkt oder in unserem Machen unterbrochen.
Der aktive Verzicht mobiler und digitaler Inhalte senkt aus meiner Sicht nicht im geringsten die Lebensqualität.
Segen
Kommen wir zu den positiven Seiten von Smartphones und dem “Mobilen Internet”.
Mobiler Informationszugang
Eine relativ kleine prozentuale Anzahl der verfügbaren Apps in diversen “Stores” sind keineswegs für die Zeitvernichtung ihrer Anwender zuständig, sondern offerieren wichtige und nützliche Informationen, mit dem das Leben des Endbenutzers stark vereinfacht werden kann. Es existieren beispielsweise hilfreiche Apps für Menschen mit See-, Hör-, Sprach- oder mit motorischer-Behinderungen. Die App Wheelmap beispielsweise ermöglicht den Benutzern rollstuhlgerechte Orte wie Cafés, Behörden oder Geschäfte ausfindig zu machen. Andere sinnvolle Anwendungsszenarien wären beispielsweise:
- Barcode-Scanner
- Fahrplanauskunft
- Fernsehzeitschrift
- Günstig Tanken
- Intelligente Weckfunktion
- Lern-Apps
- Music
- Navigation (GPS-Ortung)
- PLZ-Finder
- Sport-Ergebnisse abrufen
- Staumelder
- Taschenrechner
- Telefonauskunft
Mobile Datenspeicherung
Ob private Notizen oder das Abspeichern geschäftsrelevanter Daten während dem Außendienst, mit dem Smartphone ist es möglich problemlos von unterwegs aus sich oder andere Personen zu organisieren:
- Notizen
- Sprachmemo
- Kamera
Fazit
Smartphones und mobiles Internet: Fluch oder Segen? Smartphones und mobiles Internet können uns im alltäglichen Leben durchaus sinnvoll weiterhelfen. Lasst euch jedoch nie von eurem Gerät beherrschen sondern beherrscht Ihr das Gerät. Scheut euch auch nicht davor, es auch mal zu Hause liegen zu lassen und holt es nur dann aus eurer Tasche heraus, falls ihr es auch wirklich benötigt.
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