Softwareportal für Firmen / Business-to-Business Lösungen

Posted: April 15th, 2012 | Filed under: Internet, Software | Tags: , , , | No Comments »

Gerade bin ich per Mail auf das Softwareportal www.softguide.de gestoßen. SoftGuide ist kein gewöhnliches Softwareportal, wie zum Beispiel Brothersoft.de, chip.de oder heise.de/download. Der große Unterschied, zu anderen Portalen, besteht in den Zielgruppen der Endverbraucher. SoftGuide richtet sich vor allem stark an Firmen, bestimmte Branchen, Wirtschaftszweige, öffentliche Einrichtungen oder Behörden. Im Softwareportal befinden sich, nach eigenen Angaben, rund 8.200 Programmeinträge von knapp 5.400 Anbietern, Herstellern und Dienstleistern. SoftGuide hat jährlich mehrere Millionen Seitenzugriffe und ist damit die wohl meistfrequentierte Seite für kommerzielle Software in Deutschland.

Ich habe mir das Portal einmal genauer unter die Lupe genommen:

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Sucht man zum Beispiel als Arzt einer kleinen Praxis eine geeignete Software zur Abrechnungs – oder Patientenverwaltung, findet man auf SoftGuide schnell eine passende Lösung. Hat man Interesse an einem Produkt gefunden besteht die Möglichkeit direkt Kontakt per E-Mail oder Telefon, falls eine Nummer des Anbieters hinterlegt wurde, aufzunehmen. Diese Option gefällt mir persönlich sehr gut, somit können sofort alle Ungereimtheiten aus der Welt geschafft und näheres zu den Preisen und der Softwarebestellung besprochen werden. In der Detailansicht der jeweiligen Software findet sich ein Reiter mit den Referenzen des Produktes, somit kann man sich gut einen Eindruck verschaffen wo die Software schon erfolgreich eingesetzt wird. Es ist auch möglich Screenshots und Videos in der Detailansicht einzubinden. Somit hat der jeweilige Softwarehersteller die Möglichkeit sein Produkt individuell vorzustellen. Neben Pressemitteilungen die eingebunden werden können finden sich die jeweiligen softwarespezifische Systemvoraussetzungen. Es besteht auch die Möglichkeit genaueres Infomaterial über das jeweilige Programm per Post oder per PDF anzufordern, allerdings erfordert dies die Angabe vollständiger Kontaktdaten.

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Um schnellen Zugriff auf bestimme Inhalte zu gewährleisten bietet SoftGuide eine Volltextsuche an. Zusätzlich zum Softwareangebot findet sich noch die Rubrik “Ausschreibungen”, in der Projekte angeboten werden können. Das Design von SoftGuide wirkt sehr konservativ und altmodisch erfüllt jedoch seinen Zweck. Der Aufbau der Seit ist simpel und man findet sich schnell zurecht.

Das Softwareportal kann sowohl für kleine und mittelständische Unternehmen ideal verwendet werden, bietet aber auch großen Firmen eine komplette Auswahl verschiedenster Softwarelösungen an. Zu den Kunden von SoftGuide zählen namhafte Firmen wie  Microsoft, Oracle, SAP, CAS und viele mehr.


Tag-Cloud generieren lassen

Posted: März 12th, 2012 | Filed under: Internet, Kunst | Tags: , , , , | No Comments »

Gerade im World Wide Web den Dienst http://www.wordle.net gefunden. Dieser ermöglicht es, mittels eines Java-Applets, Tag Clouds zu generieren. Farben und Schriftart könnt ihr frei wählen. Coole Sache!

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Youtube HD-Videos online in MP3 konvertieren

Posted: Dezember 4th, 2011 | Filed under: Internet | Tags: , , , , , , , | No Comments »

Lang war ich auf der Suche nach einem Online-Dienst der aus Youtube HD-Videos die Tonspur extrahiert.Viele Dienste unterstützen nämlich oft nur die Standard Qualität der Videos. Dementsprechend lässt die Audio-Qualität sehr zu wünschen übrig. Mit zunehmender Video-Qualität steigt auch die Audioqualität bei Youtube, desswegen bietet es sich an die MP3-Spur von Videos mit guter oder höchster Qualität zu verwenden. Dirpy bietet euch diesen Vorteil und ihr könnt sogar eine Start- und Endzeit eures Videos angeben, anhand dieser wird eure MP3 dann gleich geschnitten wird.

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Hier nochmal der Link: http://dirpy.com


Webseiten / Blog Ladezeit optimieren

Posted: Oktober 12th, 2011 | Filed under: Internet, Programmieren, Tutorials | Tags: , , , , , , , , , , | 4 Comments »

In folgendem Artikel möchte ich euch einen Anreiz geben wie ihr bei eurem Blog oder bei eurer Webseite schnellere Ladezeiten erreicht. Angeregt dazu hat mich der Artikel “Speed me up!” aus der c’t 2011 / Heft 20.

Analyse

Zu allererst misst ihr am Besten eure die Ladezeit eure Webseite. Damit ihr einen Vergleichswert nach dem Optimieren habt. Dafür eignet sich das Tool pingdom hervorragend, damit könnt ihr sehen welche Komponenten wie lange laden. Als weiteres Tool kenne ich YSLOW aus dem Hause Yahoo, welches mich jedoch nicht so sehr überzeugt hat. YSLOW bietet einige Zusatzfeatures wie die Bewertung bestimmter Parameter mit Schulnoten von A (sehr gut) bis F(sehr schlecht).

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CSS-Datei vor JavaScript laden

Da JavaScript Code auf die Informationen von CSS angewiesen ist wird JavaScript erst ausgeführt wenn alle CSS-Dateien geladen sind.

Nur eine CSS-Datei und eine JavaScript-Datei

Jedes laden einer Datei bedeutet für den Browser eine neue Anfrage an den Server. Bis diese Anfrage gestellt ist und mit einer Datei beantwortet wird vergeht relativ viel Zeit im vergleich zum Herunterladen der Datei. Packt man also drei CSS-Dateien mit je 10KB zusammen zu einer 30KB Datei ist das im Vergleich viel schneller wie das dreimalige herunterladen von 10KB. Das gleiche gilt natürlich auch für JavaScript-Dateien.

Komprimieren von CSS-Dateien

Um CSS-Dateien zu komprimieren gibt es mehrere Dienste zur Auswahl. Ich verwende jedoch immer CSS-Compressor von minifycss.com. Die CSS-Datei meines Blog-Theme konnte immerhin von 9.126KB auf 6.834KB komprimiert werden. Das entspricht einer Komprimierungsrate von 25.1%. Bei der Komprimierung werden zum Beispiel Farbinformationen, unnötige Backslashes oder Sonstige Attribute gekürzt.

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Komprimieren von JavaScript-Dateien

Um JS-Dateien zu komprimieren verwende ich jscompress. Komprimiert man zum Beispiel die JS-Datei des Plugins Lightbox, kommt man von 23.83KB auf stolze 10.590KB und einer Komprimierungsrate von stolzen 56%. Setzt man JavaScript-Frameworks wie jQuery oder ähnliches ein kann man das Framework als bereits komprimierte JS-Datei herunterladen.

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Bilder zusammenfassen

CSS-Sprites werden benutzt um die Anzahl der HTTP-Anfragen an einen Server zu reduzieren um somit schnellere Seitenladezeiten zu erreichen. Hierbei werden alle Bilder zu einem einzigen Bild gepackt, und über CSS Positionsinformationen je nach anzuzeigendem Bild ausgerichtet. Auch hier gibt es eine Menge Anbieter. Da ich CSS-Sprites für meinen Blog nicht verwende kann ich leider keinen mir bekannten Dienst nennen, aber einfach mal nach css sprites generator googlen.

Sonstiges

Hier noch eine andere Methoden die ich kenne mich jedoch noch nicht wirklich damit beschäftigt habe:

WordPress-Plugins

  • WP Super Cache: Cached Bloginhalte, somit werden Datenbankzugriffe und Ausführung von PHP-Code reduziert.
  • WP Minify: Reduziert die Anzahl von CSS- und JS-Dateien
  • Use Google-Libaries: Ladet alle bekannten Bibliotheken wie zum Beispiel jQuery oder Prototype von Google-Servern, dies reduziert die eigene Serverlast.

Falls ihr noch mehr Informationen habt zu dem Thema, könnt ihr diese gerne hier posten. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen weiterhelfen.


Telekom bringt Online-Zeitungsladen

Posted: Oktober 7th, 2011 | Filed under: Internet | Tags: , , , , , , , , , | No Comments »

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Gerade von meinem Thailand Urlaub heimgekommen bin ich auf ein wirklich nettes Portal, aus dem Hause Telekom, gestoßen. PagePlace ist eine Art e-Kiosk und bietet dem Benutzer die Möglichkeit deutschsprachige Magazine, Bücher und Zeitungen als PDF-Format zu kaufen und herunterzuladen. Klar ist , dass dies nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Ich selbst habe auch lieber ein echtes Stück Papier zwischen meinen Händen. Dieses Gefühl wird einem ein virtuelles Produkt nie geben können. Jedoch hat PagePlace aus meiner Sicht zwei große Vorteile. Zum einen spart der Benutzer bares Geld. Eine PC-Welt plus-Ausgabe kostet zum Beispiel im Kiosk 6,50€, beim Telekom-Portal nur 3,99€. Interessiert man sich also etwa nur für ein paar Artikel oder sogar nur für einen ganz speziellen lohnt sich dieses Angebot allemal. Worin ich den größten Vorteil jedoch sehe, und das habe ich in den letzten 3 Wochen bitter erfahren müssen, befindet man sich zum Beispiel eine längere Zeit im Ausland und will trotzdem nicht auf seine Tageszeitung, sein Computer-Heftchen oder ein neues Buch verzichten ist der Shop eine echt gute Lösung. Besonders gut gefällt mir auch der Seitenaufbau. Einfach gehalten, sehr übersichtlich und es gibt ein Bewertungssystem, ähnlich wie man das von Amazon her kennt. Leider gibt es momentan eine noch nicht ganz so große Auswahl an Zeitschriften, aber ich bin mir sicher die Telekom arbeitet daran. Für den ein oder anderen von euch lohnt es sich also einen Blick auf den Online-Kiosk zu werfen. PagePlace-Apps gibt es für Android, iPad, iPhone, iPod touch, PC und Mac.

Screenshots

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