Posted: November 8th, 2010 | Filed under: Internet, Software | Tags: Addon, Facebook, Miranda, Plugin, Protocol | No Comments »
Als ich heute mein Miranda (sehr guter und ressourcensparend Chat-Client) aktualisiert habe bin ich auf ein praktisches Addon gestoßen. Facebook Protocol ermöglicht es über Miranda mit Leuten die bei Facebook online sind zu chatten. Zusätzlich erhaltet ihr, falls eine neue Meldung von jemandem online gestellt wird, ein Tooltip in eurem Systray mit der entsprechenden Information. Zum Beispiel wer gerade was macht.
Kostenlos herunterladen könnt ihr das ganze hier: http://addons.miranda-im.org/details.php?action=viewfile&id=4172. Einfach in den Miranda-Ordner Plugins entpacken und Miranda neustarten. Fertig!
Posted: November 7th, 2010 | Filed under: Internet, Software | Tags: Addon, Firefox, Tableiste, vertikal | No Comments »
Hi Leute, via Gordon ein Freund (den ich an dieser Stelle mal schön grüße) bin ich auf ein tolles Firefox Addon aufmerksam geworden. Tree Style Tab ermöglicht es euch die Tableiste des Firefox auf die linke Seite zu bringen. Das Addon kann sogar noch mehr. Tabs werden sogar hierarchisch eingerückt. Wenn ihr also auf Google nach etwas sucht und ihr klickt dann auf einen vorgeschlagenen Link (neuer Tab) erscheint dieser Tab mit dem Link eingerückt unterhalb des Google Tabs. Ein schöne Sache wie ich finde. Gerade in Zeiten von Breitbildmonitoren und Widescreens sehr praktisch. Somit könnt ihr nämlich viel mehr Tabs auf einen Blick (ohne lästiges horizontales Scrollen) verwalten. Mittlerweile sowohl bei meinem Netbook als auch bei meinem Desktop-PC Standard.
Posted: Oktober 27th, 2010 | Filed under: Software | Tags: Apps, Bilder Filme, Boxee, digitaler Receiver, download, kostenlos, Mediacenter, Medienzentrum, Musik, PC als Mediacenter, Serien, TV | No Comments »
Seit einiger Zeit denke ich darüber nach auf meinem Desktop PC den digitalen HD-Receiver und die Medienzentrale / Mediacenter Boxee zu installieren. Die Software kenne ich schon seit einiger Zeit, intensiv getestet habe ich sie jedoch nie. Folgende Elektronikkonstellation herrscht in meinem Zimmer, weswegen Boxee für mich sehr interessant ist.
Herunterladen könnt ihr euch Boxee auf der Chip-Downloadseite oder auf der Herstellerseite.
Installation & Einrichtung
Die Installation lässt sich problemlos durchführen. Boxee startet sich und fordert einen Benutzernamen und ein Passwort. Mit der Checkbox NEW USER kann man sich sofort einen Benutzer erstellen und anschließend mit DONE bestätigen. Danach kann man sich über das Dialogfenster EXISITING USER anmelden (etwas seltsam).
Hauptmenü
Nach dem Anmelden gelangt man in das Hauptmenü. Von dort aus könnt ihr zu eurer Musik, zu euren Filmen, zu euren TV Streams oder zu euren Boxee-Apps. Was letzteres ist werde ich später genauer erklären.
Bevor ihr wild mit der Anwendung herumspielt solltet ihr zuerst in den Einstellungen (findet ihr rechts oben im Hauptmenü neben dem BOXEE Schriftzug, das kleine Zahnrad) eure Musik, Film oder Video – Ordner hinzufügen. Falls ihr viele MP3s, Filme oder Bilder habt dauert das Indexieren ein wenig und ihr müsst warten bis ihr auf eure Daten zugreifen könnt.
Bilder
Bilder lassen sich sowohl in Miniatur als auch in Listenansicht darstellen. Des weiteren existiert eine Sortieren nach Datum und nach Alphabet Funktion. Leider verfügt die Bilderansicht nicht über eine Suchfunktion über den Datei- oder Ordnernamen , was ich sehr schade finde.
Musik
Auch Musikliebhaber kommen bei Boxee natürlich nicht zu kurz. Die einzelnen Musik-Titel können über Interpret oder über Alben dargestellt werden. Wählt man ein jeweiliges Album aus kann man in einer List den Titel abspielen. Rechts oben auf dem Bildschirm erscheint ein Popup der den aktuellen Track anzeigt, navigiert man auf diesen und bestätigt landet man in einem Audiovisualisierungsmodus, ähnlich wie bei Winamp, der verschiedene Effekte anzeigt.
Filme & TV Serien
Leider wurde zirka ein drittel meiner Filme nicht erkannt. Eine Funktion um manuell Filme hinzuzufügen gibt es jedoch zum Glück. Drückt man auf Quellen verwalten kann man nicht erkannte Filme manuell über ein Suchfeld erkennen. Was mir sehr gut gefallen hat ist das es zusätzlich zu den eigenen Filmen eine Film-Datenbank mit vielen kostenlosen und werbefinanzierten Filmen gibt. Diese kann man sich teilweise sofort anschauen, oder man muss sich erst bei bestimmten Anbietern registrieren und kann diese Angebote dann kostenlos nutzen. Eine tolle Sache wie ich finde. Spielt man zum Beispiel ein Film ab kann man sich einfach über Boxee einen Untertitel von opensubtitles.org zum Film hinzufügen. So klappt’s auch mit nur schwer verständlichem Englisch. Bei den Serien erhält man fast eine identische Ansicht. Jede Folge einer Serie wird zusätzlich noch in die jeweilige Episode kategorisiert. Der Benutzer erhält sogar eine kleine Kurzbeschreibung was denn in der Sendung so passiert.
Boxee Apps
Boxee lässt sich Modal durch sogenannte Boxee Apps erweitern. Beispielsweise findet man ein Oberfläche für Youtube, flickr oder andere Internetdienste. Sogar einen Browser gibt es. Der ist aber meiner Meinung nach katastrophal langsam und somit nicht bedienbar. Das Youtube-App ist prinzipiell auch eine tolle Idee jedoch ruckeln sowohl normale als auch HD-Videos extrem. Das ist sehr schade.
Fazit
Alles in allem ist die Idee und Umsetzung von Boxee sehr gut. Auch die Idee das man Boxee durch alle möglichen Apps erweitern kann gefällt mir. Die Programmteile Bilder, Musik, Filme und TV & Serien fand ich sehr überzeugend. Da aber extreme Leistungseinbusen beim abspielen von Flash-Videos im Vergleich zum Firefox 3.6 zu merken waren, würde Boxee für mich (noch) nicht in Frage kommen. Ein Mediacenter ohne richtigen Browser ist ebenfalls sehr bedauerlich.
Posted: Oktober 5th, 2010 | Filed under: Software | Tags: Analyse, Festplatten Monitor, Java, JNotify, Logger, Logging, Schreibzugriffe | No Comments »
Habe mal wieder Lust gehabt etwas zu erschaffen. Dabei herausgekommen ist der JNotify basierende Festplatten-Monitor. JNotify und jHardDiscSpy unterstützen folgende Plattformen:
- Windows (2000 oder höher)
- Linux (2.6.14 oder höher)
- Mac OS X (10.5 oder höher)
Funktionen
- Loggt alle Festplatten und Wechseldatenträger – Aktionen mit (Voraussetzung Lese & Schreiberechte)
- Filtermöglichkeit der Log Daten per Regulären Ausdruck
Screenshots
Download
http://jharddiscspy.mynotiz.de/download/jHardDiscSpy_1.2.zip
Posted: September 22nd, 2010 | Filed under: Software, Tutorials | Tags: CS 5, Effekt, Filter, Flussbett, Photoshop, Sepia | No Comments »
Ursprünglich ist Sepia ein braun- bis grauschwarzer Farbstoff der von den Sepien (eine Tintenfischordnung) gewonnen wird. Diese Farbwirkung kann man mit Photoshop realisieren. Der Sepia-Effekt wird sehr oft bei Bildern verwendet. Ich möchte nun zeigen wie einfach man diesen Effekt bei Photoshop verwenden kann.
Da das Originalbild relativ dunkel war habe ich erst mal an der Helligkeit und am Kontrast (Image->Adjustments->Brightness/Contrast) herumgespielt.
Anschließend habe ich den Sepia-Effekt realisiert. Dazu einfach in der Menüleiste auf Image->Adjustments->Photofilter…
Und anschließend Sepia ausgewählt. Die Dichte (Density) habe ich per Augenmaß auf 91% gestellt.
Wenn ihr das Originalbild eine Ebene tiefer gespeichert lässt könnt ihr anschließend per Ebenen-Transparenz die Stärke des Sepia-Effekts verstärken oder schwächen.
Vorher (Original)
Nachher (Sepia)