Excel Kommentar entfernen

Posted: August 7th, 2013 | Filed under: Software | Tags: , | No Comments »

Aus Versehen mit Hilfe von SHIFT + F2 ein Kommentar eingefügt?

Mit einem Rechtsklick auf die jeweilige Zelle kann das Kommentar über den Auswahlpunkt “Kommentar löschen” erfolgreich entfernt werden.

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Geräte-Auswahl beim Bootvorgang (ASUS-Geräte)

Posted: August 7th, 2013 | Filed under: Betriebsysteme | Tags: , , , , | No Comments »

Während dem hochfahren die  ESC-Taste  drücken, um eine Auswahl der entsprechenden Datenträger zu erhalten. Somit spart ihr euch das lästige “Umstellen” der Boot-Reihenfolge im BIOS.

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Linux (Ubuntu) unter Windows XP/7/8 und GRUB entfernen

Posted: August 6th, 2013 | Filed under: Betriebsysteme, Tutorials | Tags: , , , , , | 10 Comments »

1) MbrFix herunterladen

Unter http://www.sysint.no/products/Download/tabid/536/language/en-US/Default.aspx 

2) Entpacken

MbrFix In einen entsprechenden Ordner entpacken, zum Beispiel auf dem Desktop.

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3) Windows-Konsole öffnen

Windows-Konsole öffnen (via Start->Ausführen und cmd eingeben)

4) MbrFix ausführen

Mit Hilfe folgendem Befehl kann der GRUB-Bootloader erfolgreich überschrieben werden, je nach dem ob ein Windows-64 oder Windows-32-Bit-System verwendet wird MbrFix.exe oder MbrFix64.exe verwenden:

MbrFix64.exe /drive 0 fixmbr /yes

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5) Neustarten

Nun sollte bei einem Neustart kein nerviger GRUB-Bootloader mehr erscheinen.

6) Linux Partitionen formatieren

Jetzt müssen lediglich noch die nutzlosen Linux-Partitionen verschwinden. Dies kann über die Datenträgerverwaltung erledigt werden, welche ihr wie folgt öffnen könnt:

Start –> Ausführen –> Diskmgmt.msc

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Nachdem die Partition erfolgreich gelöscht wurde kann der frei gewordene Speicherplatz wieder dem Datenträger zugewiesen werden (via Rechtsklick auf jeweiligen Datenträger –> Volume erweitern…).

Der Rechner ist nun wieder frei von Linux, GRUB und Co…

 Smiley


PhoneGap Installation & Erste Schritte (Windows)

Posted: Juli 20th, 2013 | Filed under: Internet, Tutorials | Tags: , , , , , | No Comments »

Da die Installationsanweisung von PhoneGap zum Teil sehr ungenau ist, hier die einzelnen Schritte zum erfolgreichen Einrichten der Entwicklungsumgebung und dem ersten Projekt.

Installationen

    1. JDK 7 (64-Bit) installieren (Achtung JRE reicht nicht!) http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/jdk7-downloads-1880260.html
    2. Android SDK installieren (64-Bit) http://developer.android.com/sdk/index.html
    3. “tools”-Ordner des Android SDK zur Umgebungsvariable “PATH” hinzufügen
    4. Eclipse Classic installieren (64-Bit) http://www.eclipse.org/downloads/
    5. Eclipse ADT-Plugin installieren http://developer.android.com/sdk/installing/installing-adt.html
    6. PhoneGap herunterladen und in ein Verzeichnis entpacken http://phonegap.com/download/
    7. Ant (http://ant.apache.org ) herunterladen und entpacken
    8. Ant “bin”-Verzeichnis zur Umgebungsvariable “PATH” hinzufügen
    9. JAVA_HOME Umgebungsvariable auf Pfad des JDK setzen

Projekt erstellen

Navigiere dich über die Konsole in das PhoneGap-Verzeichnis (hier “cd D:\Programme\Android\phonegap-2.5.0\lib\android\bin”), und generiere dir mit Hilfe der “create.bat” ein Projekt.

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Im Anschluss darauf wird das Projekt automatisiert, unter dem angegeben Pfad, erzeugt.

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Projekt importieren

Nun könnt ihr das so eben erstellte Projekt in Eclipse importieren.

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PhoneGap App – Testen

Standardmäßig befindet sich bereits eine Test-HTML-Applikation im “assets/www”-Verzeichnis. Um die Applikation schließlich auf einem Android-Gerät oder auf dem Android-SDK mitgelieferten Emulator zu testen, so kann die Applikation per Rechtsklick auf den Projekt-Ordner mit dem Dialog-Befehl “Run as >Android Application” gestartet werden. Im Anschluss darauf öffnet sich ein Modal-Fenster, in welchem man ein bereits angeschlossenes Android-Geräte, falls bei diesem bereits das USB-Debugging aktiviert ist, oder ein Virtuelles Gerät, welches man über einen Manager erstellt, auswählen kann.

Testen im Emulator

Da der mitgelieferte Emulator sehr langsam ist, bietet es sich an ein echtes x86 Image zu installieren. Dies könnt ihr wie folgt realisieren (funktioniert nur bei Intel Prozessoren). Im Android SDK Manager einen Haken bei “Intel x86 Atom System Image” machen.

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Hier eine genau Anleitung wie ihr das Image dann verwendet: http://software.intel.com/en-us/articles/installing-the-intel-atom-tm-android-x86-emulator-image-add-on-from-the-android-sdk-manager


Vorteile von Online-Versandhäuser am Beispiel von Ottoversand.at

Posted: Juli 11th, 2013 | Filed under: Internet | Tags: , , , , , , | No Comments »

Früher war das Bestellen von Waren per Katalog und Telefon oder Post üblich. Im Zeitalter des Internets bietet uns dieser moderne Kommunikationskanal die Möglichkeit noch schneller und einfacher Produkte zu bestellen, sofern der entsprechende Verbraucher mit dem Computer vertraut ist. Am Beispiel von Ottoversand.at möchte ich euch einige Vorteile gegenüber der altmodischen Katalogbestellung, wie ihr sie von Mutti vielleicht kennt, darlegen.

Da Internetdienste in ihrer Speichergröße heutzutage so ziemlich keinen Einschränkungen mehr unterliegen, kann die Webseite des entsprechenden Versandhauses, nahezu unendlich viele Informationen aufnehmen und präsentieren. Im Gegensatz zum Katalog können Artikel aus mehr als nur einem Blickwinkel betrachtet werden. Das Produkt wird in jeder erdenkbaren Position und Lage abgelichtet. Somit hat der potentielle Käufer noch mehr Möglichkeiten sich vor dem Kauf bei Otto zu versichern, ob er den Artikel wirklich kaufen will oder nicht.

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Vor allem bei Kleidung gibt es häufig mehrere Farbausprägungen oder Varianten. In Katalogen findet man häufig nur ein Bild eines Kleidungsstückes, im Online Shop jedoch, gibt es für jede gewünschte Farbwahl eine passende Ablichtung mit Model.

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Der österreichische Ottoversand geht mit der Zeit und bieten im Shopping-Portal benutzerbasierte Artikelbewertungen an. Somit hat jeder die Möglichkeit eine positive oder negative Rezession über einen gekauften oder ausprobierten Artikel zu schreiben. Was wohl Frauen noch mehr als Männern gefällt, sind Kaufempfehlungen die seitens Otto zu jedem Produkt angeboten werden. Somit findet man schnell modisch passende Accessoires oder wie hier im Beispiel die passenden Flip-Flops zum Bikini für den nächsten Standurlaub.

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Auch wenn ein Einkauf somit schnell im Kaufrausch enden kann, überwiegen die Vorteile vom Online-Shopping gegenüber der traditionellen Katalogbestellung.


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