Dateirechte in Unix / Linux

Posted: Juli 1st, 2011 | Filed under: Betriebsysteme, Tutorials | Tags: , , , , , , | No Comments »

Hier ein kleines Beispiel zum Thema Dateirechte und Benutzerberechtigungen in Unix-Systemen / Linux-Derivate.

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7 = 4+2+1 = Eigentümer darf Lesen, Schreiben und Ausführen

5 = 4+1 = Gruppe darf Lesen und Ausführen

4 = 4 = Alle Anderen dürfen nur Lesen


USB-Anschlüsse einsparen

Posted: Juni 18th, 2011 | Filed under: Allgemein, Tutorials | Tags: , , , , | No Comments »

Jeder kennt das wahrscheinlich oder hat es schon mal erlebt. Die USB-Anschlüsse im PC reichen nicht und man muss umstecken nur um mal kurz ne Kamera oder ähnliches anzuschließen. Ich habe das Asus M4A87TD EVO Mainboard welches über 8 USB-Anschlüsse verfügt. Klingt nach sehr viel aber dennoch ausreichend für mich oder andere Leute. Maus, Tastatur, externe Festplatte, Drucker, Kamera, Grafik-Tablet, USB-Hub (10m der an meinen Couchtisch und an den Fernseher geht) und eine Funk-Maus und schon sind alle Anschlüsse belegt. Dann kommt jemand und will sich was kopieren oder will dir ein paar Daten zuschieben und schon geht das “Umgestecke” los.

Das hat mich auf die Idee gebracht die alten USB-PS/2-Adapter für meine Maus und meine Tastatur zu verwenden. Siehe da gleich mal 2 USB Steckplätze eingespart. Die Adapter hab ich von meinen zwei Cherry Keyboards. Falls ihr keine solche Adapter rumliegen habt bei Amazon kriegt ihr die schon ab 2.50€.

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Elegante Kontrasterhöhung in Photoshop

Posted: Juni 2nd, 2011 | Filed under: Fotografie, Tutorials | Tags: , , , | 3 Comments »

Ich möchte hier eine recht elegante Methode vorstellen, mithilfe von Photoshop, eine ressourcenschonende Kontrasterhöhung vorzunehmen. Vorteile dieser Methode sind,  im Vergleich zur herkömmlichen Vorgehensweise, die eben erwähnte Verschonung der Ressourcen von Eingriffen, eine leichte Regulierung und Nachregulierung und vor allem die Beständigkeit der gegebenen Farbwerte.

Die Technik basiert auf einer Überlagerung des Stock-Bilds mit seinem kontrastreichsten Farbkanal. Gehen wir das Thema Schritt für Schritt an und öffnen ein zu bearbeitendes Bild in Photoshop (In meinem Fall Photoshop CS4, die Methode sollte aber in jeder mir bekannten Version analog durchführbar sein und auch auf andere Bearbeitungsprogramme wie Gimp u.Ä. übertragbar sein).

Ich entscheide mich hier für ein Portrait. Es fällt auf, dass das Bild ohnehin schon sehr kontrastreiche Züge hat, ich will aber versuchen Hautmerkmale, Schattierungen und Haare besonders hervorstechen zu lassen um dem Bild einen verunreinigten Touch zu geben.

Mit dem Reiter „Kanäle“ im Ebenen-Fenster wechseln wir in die Kanalansicht des Bildes.

 

Wir werden jetzt versuchen den Farkanal mit den kontrastreichsten Farbinformationen zu finden. Es lässt sich hier erkennen, dass die Farbwerte des Bilds durch den RGB-Modus gespeichert werden. In Photoshop lassen sich die drei Farbkanäle für Rot, Grün und Blau einzeln anzeigen und bearbeiten. Die einzelnen Farbkanäle stellen die Intensität jeder der drei Farben in den entsprechenden Bereichen dar. Das letztendliche Bild entsteht dann dadurch, dass die Farbwerte für jeden Pixel verrechnet werden. Analog funktioniert dieses Prinzip auch für die anderen Modi wie CMYK. Das Akronym steht hierbei für Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz). Wir gehen also jeden einzelnen dieser Kanäle durch und vergleichen nach Kontrast.

Ich konzentriere mich hier auf die Farbinformation im Bereich des Gesichts und stelle fest, dass in meinem Fall der Blau-Kanal den höchsten Kontrast bietet.

Diese kontrastreiche Graustufendarstellung unseres Bilds möchten wir jetzt als eigene Ebene einfügen. Am einfachsten funktioniert dies, indem wir, mit aktiviertem Blaukanal, den gesamten Darstellungsbereich mit Strg+a auswählen und mit Strg+c kopieren. Anschließend verlassen wir den einzelnen Kanal, aktivieren wieder den gesamten RGB-Bereich und wechseln in den Reiter „Ebenen“. Hier erstellen wir eine neue Ebene und fügen den zuvor kopierten Blaukanal mit Hilfe von Strg+v ein.

Um die beiden Ebenen miteinander zu verrechnen, wählen wir für unsere neue Blaukanal-Ebene den Ebenenmodus „Ineinanderkopieren“. Durch die Wahl dieses Ebenenmodus haben wir den entscheidensten Vorteil zur herkömmlichen Kontrasterhöhung mit Gradationskurven etc. gewonnen: Veränderungen der Farbintensität bleiben minimal und bleiben nachträglich steuerbar. Ein Blick in die Spezifikation Adobes zum Ebenenmodus „Ineinanderkopieren“ verrät:

Multiplies or screens the colors, depending on the base color. Patterns or colors overlay the existing pixels while preserving the highlights and shadows of the base color. The base color is not replaced but is mixed with the blend color to reflect the lightness or darkness of the original color.

Zum Vergleich habe ich auf das ursprüngliche Bild eine, zugegebener Maßen übertrieben starke, Kontrasterhöhung mit der Gradationskurve für den RGB-Modus durchgeführt. Dabei wird eine krasse Farbänderung ins Rote beobachtet, ohne dass dabei der Detailgrad erreicht wird, den wir bei unserer Methode beobachten können.

Zum Schluss lässt sich die erwirkte Kontrasterhöhung gegebenenfalls abschwächen oder verstärken, indem die Deckkraft der Blaukanalebene verringert, bzw. die selbige Ebene einfach beliebig oft dupliziert wird. Außerdem ist es durchaus denkbar diese Kontrasterhöhung durch das Anwenden einer Ebenenmaske auf die Kanalebene selektiv ein- oder auszublenden, was die Methode äußerst anpassbar macht.


JavaScript: Element aus Array löschen

Posted: Mai 21st, 2011 | Filed under: Allgemein, Programmieren, Tutorials | Tags: , , , , | 6 Comments »

Wenn ihr ein Element aus einem Array in JavaScript löschen wollt könnt ihr dies über eine spzielle Methode namens splice(). Das ganze funktioniert folgendermaßen.

// Array anlegen
var names = new Array("Peter","Klaus","Maria","Lukas");

// Maria löschen!
var deleteIndex = 2;

// Der erste Parameter gibt an ab welchem Index gelöscht werden soll.
// Der zweite wieviele einschließlich diesem Index herrausgelöscht werden sollen.
// In unserem fall lediglich einen, nämlich "Maria"
names.splice(deleteIndex,1);

// Übrig bleibt der Array: ["Peter","Klaus","Lukas"]

 

Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen helfen! 🙂


TrueCrypt beim hochfahren(Autostart) Container mounten

Posted: Mai 10th, 2011 | Filed under: Sicherheit, Software, Tutorials | Tags: , , , , | No Comments »

TrueCrypt bietet die Möglichkeit alle Operationen per Konsole auszuführen. So auch das “einbinden” von Containern.

Folgender Text in einer Batch-Datei im Autostart öffnet ein Passwortdialog für den jeweiligen Container.

"C:\Program Files\TrueCrypt\TrueCrypt.exe" /q /v /lz E:\musik_container

 

Wobei E:\musik_container  ist der Container ist. Die Textdatei als *.bat abspeichern und in den Autostart verschieben. Das wars schon.

Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen weiterhelfen.