Windows Verzeichnis löschen via Konsole
Posted: Juni 27th, 2016 | Filed under: Betriebsysteme | 6 Comments »Unter jeder beliebigen Windows Version könnt Ihr ganz einfach ein Verzeichnis wie folgt löschen:
rmdir /S /Q C:\tmp\test123
Unter jeder beliebigen Windows Version könnt Ihr ganz einfach ein Verzeichnis wie folgt löschen:
rmdir /S /Q C:\tmp\test123
Die Tage bin ich auf ein sehr tolles und spannendes Projekt gestoßen. Chocolatey ist eine Paketverwaltung wie apt-get oder yum. In diesem Beitrag möchte ich euch die wichtigsten Schritte des Paketmanagers vorstellen.
Zuerst startet die Eingabeaufforderung als Administrator und führt folgenden Befehl aus:
Chocolatey auch choco genannt installiert sich nun wie von Geisterhand völlig automatisch.
Ähnlich wie apt-get oder yum verfügt choco über ein paar sehr triviale Befehle. Hier nur die Wichtigsten davon.
choco install <paketname>
choco install <paketname> –version <version>
choco update <paketname> –source <source-url>
choco help
choco search <suchbegriff>
Aktuell sind knapp 2300 Programme oder Bibliotheken verfügbar. Von Java über Notepad++ oder 7-Zip lassen sich alle gängigen Programme ausfindig machen. Aber nicht nur Programme auch Compiler oder Interpreter für Programmiersprachen wie Python oder Ruby lassen sich im handumdrehen.
Hier ein Beispiel:
choco search filezilla
choco intsall filezilla
Fertig das wars schon!
FileZilla hat sich nun automatisch in das Verzeichnis C:\Program Files (x86)\FileZilla FTP Client installiert.
Das Tool welches euch das Auslesen der CPU-Temperatur ermöglicht heißt: sensors. Installieren könnt ihr es unter Ubuntu (oder anderen Debian-basierten Systemen wie folgt).
Unter RedHat oder Fedora unterscheidet sich der Installationname der Applikation ein wenig:
Starten könnt ihr das Tool mit folgendem Befehl:
Da das OpenJDK standardmäßig kein JavaFX implementiert und mir der Aufwand zu groß war mir ein OpenJDK inklusive JavaFX selbst zu bauen, hier eine kleine Anleitung wir ihr Oracles JDK auf Fedora installiert und aktiviert.
Herunterladen könnt ihr euch das JDK hier: http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/index.html
Achtet darauf dass ihr das entsprechende RPM-Paket herunterlädt. Via Konsolenbefehl (zum Beispiel) oder per Doppelklick auf das RPM-Symbol:
Könnt ihr das Paket installieren. Anschließend befindet sich euer Java JDK in folgendem Ordner:
Jetzt müsst ihr die entsprechenden Java-Befehle verlinken:
Schließlich könnt ihr eure eben hinzugefügtes JDK wie folgt aktivieren:
PuTTY ist der wohl beliebteste SSH-Client unter Windows. Trotz der manchmal eigenwilligen Bedienung, bin ich selbst ein großer Fan des Klienten. Ich nutze PuTTY um mich beispielsweise mit meinem NAS oder mit dem SSH-Server meiner Hochschule zu verbinden. Um mich unter Windows noch effizienter und schneller zu verbinden gibt es einen Trick mit dem ihr via Desktop-Verknüpfung direkt eine vordefinierte Session aufbaut.
Hier im Beispiel möchte ich nun die vordefinierte Session mit dem Namen “synology” per Doppelklick auf eine Verknüpfung aufbauen.
Zuerst müsst ihr eine einfache PuTTY-Verknüpfung erstellen; Rechtsklick auf das Icon, und unter dem Formular-Feld “Ziel” folgenden Parameter anhängen:
“C:\Programme\putty.exe” -load “session-name”
Jetzt noch mit Buttonklick auf “OK” speichern und gut ist… Nun könnt ihr einfach per Doppelklick auf die jeweilige Desktop-Verknüpfung sofort eure gewünschte Session öffnen ohne sich durch die GUI von PuTTY zu klicken.